



Das
Wetter versprach gut zu werden, so dass wir den Ausflug in den Zoo am Meer in Bremerhaven gleich am nächsten Tag machten. Auch wenn der
Zoo sehr klein ist, gab es Einiges zu sehen. Die Affen lausten sich,
der Eisbär lag in der Sonne, die Seehunde gaben eine kleine
Privatvorstellung, die Puma schliefen und die Fischotter spielten
Fange. Nachdem wir mittags dann in der dortigen Lieblingspizzeria
gegessen haben, sind wir wieder zum Containeraussichtsturm gefahren,
da das Würmchen im letzten Jahr geschlafen hatte und sie unbedingt
auch mal dort oben stehen wollte. Ich persönlich blieb unten dank
meiner Höhenangst, aber er ist eine Empfehlung wert!
Abends gab es dann zum ersten Mal das Anzünden des vorhandenen Kamins. Wow, das war toll. Das Gummibärli hing mit einer Hingabe vor dem Kamin und fotografierte immer wieder die lodernden Flammen mit ihrer eigenen Kamera.

Am nächsten Morgen wollten wir schauen, ob wir noch
einmal in den Kuhstall Feldmann´s Hoflädchen in Langen-Sievern rein durften. Noch dazu
brauchten wir ja auch ein paar Mitbringsel, die wir dort im letzten
Jahr auch geholt hatten. Siehe da, es gab sogar 1-2 Tage alte
Kälbchen und wir durften uns den gesamten Stall anschauen (und
natürlich auch anfassen, aber die Kühe wollten nicht so recht, was
wir verstehen konnten).
Mittags waren wir dann in der Sole-Therme in Otterndorf. Sehr empfehlenswert, da überhaupt nicht überlaufen. Es hieß, dass es einen Spielnachmittag geben würde. Nunja...wieder reingefallen, da es nur eine einzige größere Attraktion gab und die wurde ins Schwimmerbecken gelassen. Das Sole-Becken war aber auch toll mit Massageliegen, Düsen, Strudel und Fontänen. Ins Außenbecken trauten wir uns nicht wirklich, es war einfach schon zu kalt.

Abends gab es dann zum ersten Mal das Anzünden des vorhandenen Kamins. Wow, das war toll. Das Gummibärli hing mit einer Hingabe vor dem Kamin und fotografierte immer wieder die lodernden Flammen mit ihrer eigenen Kamera.


Mittags waren wir dann in der Sole-Therme in Otterndorf. Sehr empfehlenswert, da überhaupt nicht überlaufen. Es hieß, dass es einen Spielnachmittag geben würde. Nunja...wieder reingefallen, da es nur eine einzige größere Attraktion gab und die wurde ins Schwimmerbecken gelassen. Das Sole-Becken war aber auch toll mit Massageliegen, Düsen, Strudel und Fontänen. Ins Außenbecken trauten wir uns nicht wirklich, es war einfach schon zu kalt.

Die
Nordsee...war einfach nie da, wenn wir sie sehen wollten. So sind wir
– nach einem kurzen Wolkenbruch, wo wir uns unterstellen konnten –
am Strand herumspaziert, haben den Leuchtturm Obereversand wiedergesehen und
konnten zuschauen, wie das Wasser superschnell wiederkam. Nach einem
leckeren Essen im Landhaus Wremer Deel waren die Kinder so kaputt, dass sie mittags
beide geschlafen haben.

Das war auch gut so, denn am Nachmittag stand
eine Kinder-Wattwanderung mit Herrn Oetting an. Ich sage Euch, die
war einfach TOLL! Macht sie unbedingt mit, wenn Ihr in der Nähe
seid, es lohnt sich. Der Mann ist mit Herz und Seele dabei und macht
es so schön kindgerecht. Wir sagen an dieser Stelle noch einmal:
DANKE! Wir hatten das Glück, dass neben uns nur noch eine andere
Familie dabei war. Herr Oetting zeigte viele Meeresbewohner wie z.B.
die Krabbe/der Krebs und wie sie sich entwickelt, Schnecken, verschiedene
Würmer im Wattenmeer und auch den Blasentang. Er war super geduldig
und beantwortete auch Fragen, die gerade überhaupt nicht zum Thema
passten.


Cuxhaven
ist auch immer wieder ein Besuch wert. Übrigens ist hier auch ein
Bahlsen-Outlet (Achtung: Werbung!), wo wir uns mit Keksen eingedeckt
haben 😉. Wir haben den Hamburger Leuchtturm und die „Hamburger Liebe“ besucht, uns viele
Ausflugsdampfer und große Containerschiffe angeschaut, ehe wir dann
zum Strand nach Döse gefahren sind und dort den Tag haben ausklingen
lassen. Wettermäßig hatten wir Anfang September großes Glück, es
waren in der Sonne um die 26 Grad. Die Kinder konnten herumtollen,
Sandburgen bauen, im Watt spazieren (es war mal wieder Ebbe –
Mensch, wir hatten aber auch echt Glück!), im Strandkorb hocken,
picknicken und zum Abend hin haben wir dann die Wattfahrten mit den
Pferdewagen gesehen, die nach Neuwerk rübergefahren sind.
Pünktlich zum Piratentag fiel beim Gummibärli endlich der obere Schneidezahn heraus. Na, das lief doch prima. So lief es sich doch noch besser bei der Schatzsuche am Vormittag – so als kleiner Pirat. Im Anschluss wurden tolle Piratenhüte gezaubert – alles im Kinderhaus von Cuxland-Ferienparks. Um die Zeit zu überbrücken blieben wir noch ein wenig länger im Kinderhaus, bastelten und spielten, ehe es dann am frühen Abend zum Piratenfest ging. Erstmal mussten die kleinen Piraten noch verschönert werden und dann ging es mit einer Polonaise los. Es wurde gelacht, getanzt, gespielt, gesungen, die Betreuer gaben sich sehr viel Mühe und es machten tatsächlich fast alle Kinder mit, die vor Ort waren. Selbst die Väter mussten ran bei einem Wett-Tauziehen mit den Kindern...natürlich haben die Kinder gewonnen. Zum Abschluss gab es noch einmal eine Schatzsuche und Luftballons. Glaubt mir, nach so einem Tag schliefen die Kinder super 😊

Pünktlich zum Piratentag fiel beim Gummibärli endlich der obere Schneidezahn heraus. Na, das lief doch prima. So lief es sich doch noch besser bei der Schatzsuche am Vormittag – so als kleiner Pirat. Im Anschluss wurden tolle Piratenhüte gezaubert – alles im Kinderhaus von Cuxland-Ferienparks. Um die Zeit zu überbrücken blieben wir noch ein wenig länger im Kinderhaus, bastelten und spielten, ehe es dann am frühen Abend zum Piratenfest ging. Erstmal mussten die kleinen Piraten noch verschönert werden und dann ging es mit einer Polonaise los. Es wurde gelacht, getanzt, gespielt, gesungen, die Betreuer gaben sich sehr viel Mühe und es machten tatsächlich fast alle Kinder mit, die vor Ort waren. Selbst die Väter mussten ran bei einem Wett-Tauziehen mit den Kindern...natürlich haben die Kinder gewonnen. Zum Abschluss gab es noch einmal eine Schatzsuche und Luftballons. Glaubt mir, nach so einem Tag schliefen die Kinder super 😊
Ein
stürmischer Regentag begrüßte uns...na supi. Wir machten das Beste
draus und zogen uns wettergerecht an, denn wir wollten noch dem
Kleinen Preußen in Wremen einen Besuch abstatten. Ein wenig mussten
wir warten, das sich gerade zwei Liebende dort oben das Ja-Wort
gaben. Aber dann...dann überwand ich mich und meine Höhenangst und
stiefelte den Leuchtturm hoch. Er war nicht so hoch wie andere
Leuchttürme (auf den Obereversand durfte mein Prinz alleine
hochgehen).

Es war toll! Danke liebe Nordsee! Wir kommen wieder – nicht im nächsten Jahr, aber wir kommen wieder!
Eure
Ivi
PS. die drei kleinen Freunde ganz oben waren immer dabei, auch wenn sie auf vielen Fotos nicht mit rauf wollten.
Dieser Beitrag ist NICHT sponsored. Wir haben keinerlei Nachlässe oder Erstattungen für diesen Beitrag bekommen, sondern aus freien Stücken davon berichtet.
PS. die drei kleinen Freunde ganz oben waren immer dabei, auch wenn sie auf vielen Fotos nicht mit rauf wollten.
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